Die Counselling-Ausbildung in der ApL verbindet methodisches Lernen mit der Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden. und befähigt dazu, Menschen in ihren Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu begleiten.
Der Grundansatz des Konzeptes lautet: Von der Praxis für die Praxis.
Die ApL bildet mit zeitgemäßen, wissenschaftlich anerkannten Methoden aus (systemisch, klientenzentriert, logotherapeutisch). Unser Menschenbild ist humanistisch geprägt und konfessionell unabhängig, basierend auf christlichen Wurzeln.
Der Unterricht wird im Modulsystem angeboten und durch fachliche Tätigkeiten unter Supervision ergänzt.
Die Auszubildenden verpflichten sich zu Supervision, Einzelselbsterfahrung, Peergruppen-Treffen und supervidierten Beratungsgesprächen.
Vor Beginn des jeweils nächsten Ausbildungsjahres ist ein Reflexionsgespräch mit einem:r der Ausbilder:innen verpflichtend. Es entscheidet über den Fortgang der Ausbildung und wird als Einzelselbsterfahrung angerechnet.
Pro Jahr werden mehrmals öffentliche Studientage angeboten, welche für fachliche Weiterbildung genutzt werden können. Ein Studientag pro Jahr ist für die Counsellor-Ausbildung verpflichtend.